ein Russel Block - ein MMM Blog

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Traditionsclub Hoffenheim, der Film!

Ja es ist wahr, der Nr. 1 Traditionsclub in Deutschland dreht einen Film über seine Traditionsreiche Geschichte.



So ein Unsinn. Dokumentar-Scheiße. Ich hätte mindestens auf etwas wie "Fußball ist unser Leben" gehofft.

So viel Potential...hier ist der Trailer, wie ich ihn mir vorstellen würde...

"Dietmar Hopp presents...

a Dietmar Hopp Production...

...with Dietmar Hopp...

...some others...

...based on the novel: Dietmar Hopp - Me....


Sometimes in life...there's offers you can't refuse...


Rangnick: Demba Ba will nicht zu uns wechseln.
Dietmar Hopp, blickt auf vom Teller, Spätzle in seinen Backen..."Machscht ihm halt a Angebot, dasch er nicht ablehnen kann, gelle..."

In einem kleinen Dorf in Afrika schläft ein junger Schwarzer friedlich in seiner Hütte...doch als er die Augen öffnet...sieht er neben sich...
"Whaaaaaaaaaaaaaaaaaa"
...eine Stapel SAP-Aktien...


Sometimes in life...there's women you can't avoid...

...Dietmar Hopp steht am Flipperautomaten des Vereinsheimes und redet angeregt mit dem Quoten-Asylanten Demba, als die Tür sich öffnet...

"Von allen Klubheimen in dieser Republik muss sie ausgerechnet in meine kommen."
...und Martina Strunz/Effenberg kommt herein...sie zieht lässig einen Vertrag von Tobias Weis aus der Tasche....

"Schau mir in die Geldbörse, Kleines"...

Sometimes in life, there's truths you don't want to hear...


Tuchel hängt am Zaun des Mainzer Stadions, eine Hand umklammert panisch ein Megaphon, der Wind zersaust seine Haare...

"Ralf Rangnick hat mir genug erzählt. Er hat gesagt, dass Du meinen Vater entlassen hattest als Co-Trainer."

Udo Lattek hält sich das Krebs-Raucher-Mikrophon an den Hals..."Nein. Ich bin dein Vater."

"DAS IST NICHT WAHR! DAS IST NICHT WAHR!"

"Da war diese Frau, Thomas...und das Hasseröder-Pilsenerfaß..."

Sometimes in life...there's things you don't wish to reveal...

Dietmar Hopp liegt im Bett, die Decke bis zum Hals herangezogen.
"Darf ich Dir ein Geheimnis erzählen?"
Müller-Wolfarth beugt sich zu ihm runter. "Ja."
"Ich sehe arme Menschen. Manche von ihnen wissen noch nicht einmal, dass sie arm sind. Sie fahren billige Autos und tun so, als würden sie leben, ohne Privatjets und eigene Fußballschwarze."
"Wo siehst Du sie?"
"Überall. Sie reden mit mir. Sie wollen Dinge von mir."
"Vielleicht...solltest Du ihnen helfen?"
"Indem ich einen maroden, niemanden interessierenden Fußball-Klub aufkaufe und in die Bundesliga führe, auch ohne Tradition, Fans oder Identifikation?"
"Äh. Ja."

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